So, kommen wir heute zum zweiten Teil meines "Kulinarisches Irland"-Posts. Heute zeige ich euch die Restaurants, bzw. das Essen, des zweiten Teiles meiner Reise. Vor allem in Dublin habe ich viele neue Restaurants für mich entdecken können. Aber seht selbst!
Tag 8 – Sligo (The Strand Bar)
Spontan entschieden wir uns, in Strandhill zu essen anstatt erst wieder nach Sligo in die City zu fahren. Strandhill liegt etwas ausserhalb von Sligo und ist wohl für Surfer besonders toll. "The Strand Bar" ist ein ziemlich dunkler Pub und wenn man von draußen hineingeht sieht man erst einmal rein gar nichts. Das war auch der Grund weshalb wir uns entschieden draußen zu essen. Denn auch draußen gab es Sitzplätze. Ich kann auch nur empfehlen draußen zu sitzen, da man dort eine schöne Aussicht auf den Atlantik hat ♥
Zu Essen gab es für mich ausnahmsweise einen Salat. Ceasar Salad, damit auch etwas Fleisch dabei war. Hähnchen natürlich. Für unter 10€ hatte ich so eine große Portion, das ich leider total viel übrig lassen musste. Aber es war so lecker!
Zu Essen gab es für mich ausnahmsweise einen Salat. Ceasar Salad, damit auch etwas Fleisch dabei war. Hähnchen natürlich. Für unter 10€ hatte ich so eine große Portion, das ich leider total viel übrig lassen musste. Aber es war so lecker!
Fazit:
Tag 9 – Dublin (Kokoro Sushi Bento)
Hier hatte ich mir schon mehrfach Sushi gekauft und ich bin jedes Mal begeistert. Viel gibt es hier auch gar nicht zu zu sagen. Man kann an der Theke verschiedene richtige Gerichte kaufen oder sich aus der Kühltheke ein bereits vorbereitetes Sushi-Bento nehmen. Neben den Bentos gibt es auch noch einzeln verpackte Sushi-Stückchen. Ausserdem gibt es zu jedem Bento eine Miso-Suppe dazu.
Fazit:
Tag 10 – Dublin (Irish Gourmet Burger)
Zum zweiten Mal gab es für mich Burger. Dieses Restaurant befindet sich mitten im Temple Bar Viertel und man sollte nicht zu spät dort aufkreuzen, denn dann bekommt man keinen Sitzplatz mehr! Wir hatten Glück und ergatterten einen Tisch draußen. Da es bei unserer Ankunft schon recht voll war, dauerte die Bedienung etwas länger, aber da ich mich bei der großen Burgerauswahl sowieso nicht schnell entscheiden konnte, war das absolut kein Problem. Im Endeffekt entschied ich mich für den "Camemburger". Ein Burger mit geschmolzenem Camembert? Nur her damit! Ein absolut empfehlenswerter Burger! Dazu gab es wieder Pommes.
Fazit:
Tag 11 – Dublin (Falafel Lounge)
Fazit:
Tag 12 – Dublin (Eddie Rockets)
Dank Sarah bin ich ein großer Fan von Eddie Rockets, einem amerikanischen Diner. Wenn man hineinkommt fühlt man sich direkt in einen alten amerikanischen Film hineinversetzt. Es fehlen wirklich nur die Rollschuhe bei den Bedienungen. Wie immer bestellte ich mir einen Milchshake - dieses mal den mit Reese's Peanutbutter Cups (im Prinzip lecker, aber an manchen Stellen eindeutig zu viel Erdnussbutter pur!) - und einem Burger, der auch als Frühstücksburger hätte durchgehen können, denn er war belegt mit Bestandteilen eines Irish Breakfasts, wie Black & White Pudding, Würstchen und einem Hashbrown.
Aber: solltet ihr jemals spontane Lust auf einen Milchshake haben, holt euch dort einen! Die besten Milchshakes ever!!
Fazit:
Tag 13 – Dublin (Yo! Sushi)
Fazit:
Tag 14 – Dublin (leider kein Name)
Fazit:
Tag 15 – Dublin (Arlington Hotel)
Hier mussten wir uns das einzige Mal keine Gedanken machen, wo wir abends essen würden, denn bereits im Vorfeld hatte ich uns Karten für eine Irish Dance Show gekauft und dazu gehörte ein 3-Gänge-Menü. Für mich war die Auswahl zwar etwas spärlich, da ich sehr wählerisch bin was Fleisch angeht und viele der Gerichte dadurch schon wegfielen (genauso wie das Irish Stew!). Zum Glück gab es eines, was ich essen konnte/wollte, wobei ich hierbei das Gemüse nicht mochte. Kommen wir aber erst Mal zur Vorspeise: es gab die beste Kartoffelsuppe, die ich je gegessen habe! So was leckeres *_____* Dazu gab es Irish Soda Bread. Als Hauptspeise entschied ich mich für den Lachs mit Babykartoffeln und Fenchel. Der Fenchel blieb am Ende liegen. Zum Nachtisch gab es einen Teller mit drei verschiedenen Nachtischen.
Fazit:
Das war also meine kulinarische Reise durch Irland. Oder Dublin. Ich hoffe, ich konnte euch ein paar Inspirationen geben, solltet ihr jemals dort sein. Ansonsten bin ich auch offen für Vorschläge von euch, solltet ihr schon einmal in Irland gewesen sein und einen Restaurant-Tip für mich haben.
Wieder einmal eine sehr leckere Auswahl die du da getroffen hast. :P Ich bin dank dir schon fleißig am sammeln, wenn Louis und ich nächstes Jahr nach Irland reisen wollen.
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