Etwas verspätet, aber besser spät als nie!
Am 18. November machten Christoph und ich uns auf den Weg nach Köln, für das Konzert von The Blackout. Meine Vorfreude war vor dem Konzert bereits ins Unermessliche gestiegen, da ich ein riesiger Fan der Vorgruppe bin - We Are The Ocean. Allerdings habe ich im Endeffekt den Beginn ihres Auftritts verpasst. Wer kann schließlich ahnen, dass es in Köln zwei Luxemburger Straßen gibt und uns das Navi zum ersten Mal zur falschen führt? Dadurch ging reichlich Zeit verloren und wir erreichten das Luxor erst, als We Are The Ocean schon am Spielen waren. Voll war es nur bedingt. Wir hatten einen doch recht guten Platz erwischt. Am Anfang wurden wir allerdings dauernd von einem betrunkenen Typen zugelabert, dem ich letztendlich erzählt habe, Christoph sei mein Freund, damit er mir nicht weiter auf die Nerven ging.
We Are The Ocean haben, wie bereits im vergangenen Jahr, einen super Auftritt hingelegt und sehr viel Publikumskontakt gesucht. Ein wenig mit der Menge Moshen gehörte auch dazu. Meine Lieblingslieder wurden auch gespielt und besonders über "Confessions" habe ich mich sehr gefreut.
Nach ihrem Auftritt wurde der vordere Hallenbereich dann recht leer und wir konnten uns weiter nach vorne stellen, so in die dritte Reihe. Christoph habe ich dann bereits bei den ersten Tönen von The Blackout verloren, da wir mitten im Moshpit standen. Ich bin dort auch während des kompletten Konzertes geblieben und habe demnach einige Blessuren davongetragen. Allerdings macht das ein gutes Konzert in diesem Genre für mich aus. Es wurde immer wärmer und stickiger und die Tatsache, dass sich ein Typ, verkleidet als Huhn (von mir bekam er den Namen Chicken), die ganze Zeit hinterher an mich gedrückt hat, hat nicht zu einer Besserung beigetragen, wodurch ich wirklich komplett durchnässt war hinterher. The Blackout haben der Menge ordentlich eingeheizt und irgendwann ist der Sänger in die Menge gesprungen, genau dorthin, wo ich stand. Das die wirklich immer davon ausgehen, dass Mädchen sie tragen können...
Nach ihrem Auftritt wurde der vordere Hallenbereich dann recht leer und wir konnten uns weiter nach vorne stellen, so in die dritte Reihe. Christoph habe ich dann bereits bei den ersten Tönen von The Blackout verloren, da wir mitten im Moshpit standen. Ich bin dort auch während des kompletten Konzertes geblieben und habe demnach einige Blessuren davongetragen. Allerdings macht das ein gutes Konzert in diesem Genre für mich aus. Es wurde immer wärmer und stickiger und die Tatsache, dass sich ein Typ, verkleidet als Huhn (von mir bekam er den Namen Chicken), die ganze Zeit hinterher an mich gedrückt hat, hat nicht zu einer Besserung beigetragen, wodurch ich wirklich komplett durchnässt war hinterher. The Blackout haben der Menge ordentlich eingeheizt und irgendwann ist der Sänger in die Menge gesprungen, genau dorthin, wo ich stand. Das die wirklich immer davon ausgehen, dass Mädchen sie tragen können...
Hier noch ein Bild. Dadurch, dass ich halt im Moshpit stand, war nicht viel zu machen.
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